






Projekthintergrund
In den Gemeinden von Burkina Faso, Äthiopien, Mosambik und Uganda fehlt es an augenmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen.
Für komplexere Augenerkrankungen gibt es selbst in großen Spitälern keine Behandlungsmöglichkeiten. Es kann auch sehr teuer, wenn nicht sogar unmöglich sein, sich eine Brille zu besorgen. Im Endeffekt bedeutet dies:
Schlechtes Sehvermögen führt zu schlechten Lernergebnissen, Schulabbruch, geringer Produktivität und höherer Sterblichkeit.
Licht für die Welt möchte im Rahmen des neunjährigen Programms „1, 2, 3 … I can see!“ die folgenden Ziele erreichen:
Was macht der Verein?
Licht für die Welt ermöglicht augenmedizinische Versorgung in den Armutsgebieten der Welt, v. a. in Burkina Faso, Äthiopien, Mosambik, Südsudan, Uganda und Kenia, und setzt sich für die Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein.
Damit die Arbeit nachhaltig Bestand hat, wird mit Partnern wie lokalen Augenkliniken, Schulen, Regierungsstellen und Selbstvertreterorganisationen von Menschen mit Behinderungen zusammengearbeitet.
Welches Ziel steht im Fokus?
Im Rahmen einer umfassenden und qualitativ hochwertigen Augenmedizin für Menschen in afrikanischen Armutsgebieten und am Rande der Gesellschaft unterstützt Licht für die Welt die Ausbildung von augenmedizinischem Personal.
Außerdem setzt sich die Organisation dafür ein, dass Kinder mit Behinderungen, insbesondere Mädchen, Zugang zu Bildung erhalten, Barrieren abgebaut, LehrerInnen ausgebildet sowie Mädchen und Buben von frühester Kindheit an gefördert werden.
Wir wurden von der Organisation Wirtschaft-Hilft mit unserem Projekt „1,2,3 I can see! – Augenmedizinische Versorgung von Kindern in Burkina Faso, Äthiopien, Mosambik und Uganda“ als Zweitplatzierter in der Kategorie „Großunternehmen“ ausgezeichnet!
„Augengesundheit ist unsere Top-Priorität. Denn Blindheit ist meist vermeidbar. Und damit auch die Folgen, wie Armut und Perspektivenlosigkeit. Danke, dass Sie uns dabei unterstützen Licht und Hoffnung zu schenken!“
Dr. Geoffrey Wabulembo, medizinischer Direktor
So lautet die aktuelle Kampagne von Licht für die Welt.
Auch wir unterstützen das Kinderaugengesundheitsprogramms „1,2,3, I can see“, das die Stärkung und den Aufbau der vorhandenen Gesundheitsstrukturen der südlichen Saharastaaten zum Ziel hat.
Kinder und deren Familien sowie die Bedürfnisse nach Gesundheitsförderung, Prävention, Diagnose und Behandlung sowie das Krankheitsmanagement stehen im Fokus.
Der CEO unserer Partnerorganisation Licht für die Welt Rupert Roniger war am Sonntag 14. November um 12:00 Uhr zu Gast bei „Menschen im Gespräch“ ☀️
Er erzählte über seine Arbeit und warum Licht für die Welt großen Wert auf die Vermittlung von Bildung legt 📚
In Turnierpartnerschaft mit Premium Sponsoren veranstalteten Petra & Josef Kupetzius (Kupetzius Golf) am 27. September im Golfclub Gut Altentann – Jack Nicklaus Golf Course Nähe Salzburg – das Jahres Golf Highlight „Champions Pro Am“ mit einer Charity Players Night zugunsten der Nutrition for Life Foundation by Biogena.