Nach dem schweren Erdbeben unterstützen wir die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen vor Ort. ✨
Die Lage in Syrien ist besonders prekär. Über 14 Millionen Einwohner:innen waren schon vor den Erdbeben auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Medizinische Nothilfe ist Teamwork.
Nicht nur unsere weltweiten Mitarbeiter:innen sind entscheidend für unsere Patient:innen, sondern auch alle Spender:innen. Die tiefe Motivation zu helfen, ist das, was uns verbindet und uns zu einem Team macht.
Vielen Dank, dass Sie uns unterstützen und medizinische Nothilfe ermöglichen, liebes Biogena-Team.
Was können wir mit einer Spende an Ärzte ohne Grenzen von 15.000€ bewirken?
Was liegt uns bei diesem Projekt ganz besonders am Herzen?
Immer mehr Menschen im Libanon können sich kaum das Notwendigste leisten. Wirtschaftskrise, Inflation und die Corona-Pandemie haben Familien in Armut gestürzt.
Besonders hart trifft es Frauen. Für viele ist eine betreute Geburt oder die Schwangerenvorsorge einfach zu teuer.
Mehr Infos findet ihr auf der „Ärzte ohne Grenzen“ Projekteseite „Libanon“
Was macht die Organisation?
Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) ist eine internationale medizinische humanitäre Organisation, die seit 50 Jahren Menschen hilft, deren Leben oder Gesundheit gefährdet ist, meistens infolge bewaffneter Konflikte, Epidemien, Naturkatastrophen oder aufgrund fehlender Gesundheitsversorgung. Ärzte ohne Grenzen ist politisch, religiös und wirtschaftlich unabhängig und verlangt ungehinderten Zugang zu den hilfsbedürftigen Menschen. Derzeit ist die Hilfsorganisation in mehr als 70 Ländern tätig.
Welches Ziel steht im Fokus?
In den Hilfsprogrammen arbeiteten 2019 über 65.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon bestand über 80 % aus einheimischem Personal. Sie haben im Jahr 2019 über 10 Millionen medizinische Behandlungen durchgeführt. Eine wesentliche Aufgabe von Ärzte ohne Grenzen ist es, über die Situation in den Einsatzgebieten zu informieren, auf Missstände hinzuweisen und ein Sprachrohr für Patientinnen und Patienten zu sein. 2019 unterstützte die österreichische Sektion von Ärzte ohne Grenzen 52 Einsätze in 32 Ländern.
Folgt uns auf:
Mit der Unterstützung von BIOGENA von € 10.000 für die Mangelernährung konnten wir z.B. 526 akut mangelernährte Kinder vier Wochen lang mit therapeutischen Fertignahrung versorgen. So lange dauert in der Regel, bis ein Kind wieder bei Kräften ist.
Dank der Spende von BIOGENA für unsere Hilfseinsätze in Syrien und der Türkei konnten wir Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen unterstützen und sie mit Notfallkits, Trauma-Kits, medizinischem Equipment, Laborausrüstung, Medikamenten und Decken versorgen. Zusätzlich haben wir in Gesundheitszentren in der Provinz Idlib Verletzte des Erdbebens behandelt.
Ein Teil der Spende ging an die Hilfe für die Ukraine, der andere war dem Thema Mangelernährung von Kindern gewidmet. Knapp 700 Kinder konnten optimal versorgt werden.
Mit der Spendenunterstützung konnten beispielsweise 2.380 akut mangelernährte Kinder vier Wochen lang mit therapeutischer Fertignahrung versorgt werden. So lange dauert es in der Regel, bis ein Kind wieder bei Kräften ist.
„Die gebrauchsfertigen therapeutischen Nahrungsmittel, die Ärzte ohne Grenzen verwendet, enthalten die Kalorien und Mikronährstoffe, die für eine rasche Genesung notwendig sind. So müssen nur noch Kinder ins Spital, die eine ärztliche Überwachung benötigen. Dadurch können wir viel mehr Kinder behandeln.“
Nathalie Avril, Ernährungsexpertin bei
Ärzte ohne Grenzen
Nach dem schweren Erdbeben unterstützen wir die Arbeit von Ärzte ohne Grenzen vor Ort. ✨
Die Lage in Syrien ist besonders prekär. Über 14 Millionen Einwohner:innen waren schon vor den Erdbeben auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Golfspielen und gleichzeitig etwas Gutes tun - das gelang erneut allen motivierten Teilnehmern des Champions PRO AM Turniers am Schloss Schönborn. Dank vieler Teilnehmer, darunter Profigolfer sowie erfolgreicher Menschen aus Sport, Kultur und Wirtschaft konnte ein Spendenbetrag von 15.000 € zugunsten Ärzte ohne Grenzen zum Thema Mangelernährung erzielt werden.
Projektbericht Libanon
„HABIBI, DAS LEBEN IM LIBANON IST SCHWER GEWORDEN“
Patricia Otuka-Karner, Leiterin der Pressestelle bei Ärzte ohne Grenzen Österreich, war im Rahmen der #LibanonNothilfe-Aktion Anfang September für ein paar Tage auf einer Pressereise im Libanon.
Hier schildert sie ihre Erlebnisse.
Findet alle Infos über die aktuelle Situation im Libanon unter
https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/blog/habibi-das-leben-im-libanon-ist-schwer-geworden
Quelle: MSF Ärzte ohne Grenzen
Was, wenn man nicht einfach in ein Krankenhaus gehen kann für die Geburt?
Eine schlimme Vorstellung, aber sie ist für viele Frauen im Libanon Realität. Hebamme Johanna Dibiasi erzählt vom Mutter sein in der Krise und ihrem Wunsch, dass alle schwangeren Frauen einen sicheren Platz für die Geburt haben:
Mehr Infos findet ihr auf der „Ärzte ohne Grenzen“ Projekteseite „Libanon“
https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/artikel/sicherer-platz-fuer-geburt
Johanna macht Mütter glücklich!
Sie gibt ihnen das gute Gefühl, dass ihr Kind gesund ist und dass sie nicht alleine sind. Dieses Gefühl kann sich leider kaum eine Mutter im Libanon leisten. Darum ist die Arbeit von Johanna so unglaublich wichtig.